Es ist wieder brütend heiß und das Thermometer zeigt 36 Grad. Wir wollen heute zum Campingparadies Lippstädter Seenplatte. Das kennen wir schon, denn hier kann man es bei diesen Temperaturen einigermaßen gut aushalten. Der Stellplatz liegt unmittelbar an einem schönen Badesee und man kann vom Wohnmobil aus direkt ins Wasser. Wir sind früh vor Ort mit dem Ergebnis, dass wir noch nicht auf den Platz können. Das ist erst ab 14 Uhr 30 möglich. Das haben wir leider nicht gewusst. So warten wir im Schatten, mit die Mittagspause beendet ist. Dann macht aber die Rezeption auf und wir melden uns an. Die Übernachtung kostet 12,-- Euro und für unseren Hund zahlen wir 3,-- Euro. Müll kostet 0,50 Euro pro Tag. Wir erhalten eine Chipkarte, mit der wir die Schranke bedienen können und das Tor zum See läßt sich damit auch öffnen.
Wir laden einige Euro auf die Karte, weil damit auch der Strom bezahlt wird und auch die Duschen werden darüber abgerechnet. Das ist recht praktisch. Die 18 Stellplätze sind sehr großzügig bemessen mit einem breiten Wiesenstreifen. Auf dem Platz befindet sich ein Campingplatz, auf dem man auch mit dem Wohnmobil stehen kann.
Wir stellen uns auf und setzen uns unter die Markise. Eigentlich ist es viel zu heiß, aber ich gehe bald in den See zum Schwimmen. Das ist sehr angenehm und man kann es wieder eine Zeit aushalten. Diesen Abend bleiben wir lange draußen sitzen, da das Wohnmobil sehr aufgeheizt ist.
Das ist der erste Zugang zum See, den man vom Stellplatz erreichen kann.
Samstag, 28.07.2018
Wir haben trotz der Hitze recht gut geschlafen. Gegen 9 Uhr 30 stehen wir auf und ich besorge uns die bestellten Brötchen. Das klappt gut und ich gehe noch eine Runde mit dem Hund. Fast hätte ich es vergessen: es ist sehr warm und die Sonne scheint. Die Markise reicht nicht, um den Tisch zu beschatten. Wir hängen noch ein paar Handtücher auf, bis wir zufrieden sind. Wie immer, halten wir es lange aus. Dann aber wird mir warm und ich ziehe meine Badehose an. Das Wasser hat 24 Grad (gemessen bei der DLRG-Station) und ist herrlich frisch. Ich drehe eine Runde im Wasser und gehe zum Wohnmobil zurück.
Der See in der Abenddämmerung. Man kann hier lange schwimmen gehen.
Das ist der öffentliche Badestrand vom Albersee. Eintritt ist hier frei.
Das ist der Blick vom Stellplatz (Erstes Foto)
Gegen Mittag bewölkt es sich und es fallen tatsächlich ein paar Tropfen. So kann es sich nicht so aufheizen, wie gestern. Wir sind recht faul, sitzen den Tag aus und machen uns Gedanken für unseren nächsten Urlaub. Der soll uns ins Allgäu führen und weiter Richtung Salzburg. Sollte das Wetter nicht mitspielen, werden wir auf jeden Fall Richtung Süden ausweichen. Dazu fehlt uns aber noch der Plan B. Zum Nachmittag schaut die Sonne wieder vorbei und ich schnappe mir eine Luftmatratze und paddele über den See. So kann man es aushalten! Später gehen wir zum nahen Strandbad und essen am kleinen Restaurant eine Portion Pommes. Hier ist es noch gut gefüllt und wir schauen uns noch etwas um. Das Strandbad ist gebührenfrei und man zahlt lediglich zwei Euro für das Parken, wenn man mit dem Auto anreist. Das findet man sicher nur noch selten.
Zurück am Platz genießen wir dass es sich schön abkühlt, da sich ein Gewitter ankündigt. Im laufe des Abends müssen wir aber feststellen, dass wir davon nichts abbekommen. Es donnert nur in der Ferne und Wind kommt auf. Mehr wird es nicht und es bleibt wieder trocken, aber dafür kühlt es etwas ab. So können wir in der nächsten Nacht gut schlafen. Zur fortgesetzten Stunde müssen wir uns sogar wärmer anziehen.
Sonntag, 29.07.2018
In der Frühe ist es etwas bewölkt, aber kalt ist es nicht. Wir frühstücken lange draußen und während dessen kommt auch die Sonne wieder raus und es wird schnell wieder warm. Das nutze ich aus, nehme die Luftmatratze und gehe zum See. Das Wasser ist wieder herrlich erfrischend. Ich drehe eine Runde und schwimme ein gutes Stück über den See. Ich schiebe dabei die Luftmatratze vor mich her, damit ich die Sicherheit habe, falls man mal einen Krampf bekommt. Der Wind hat aufgefrischt und weht plötzlich die Matte weg. Ich schwimme schnell hinterher und lege mich dann doch wieder drauf.
Das ist das Hofcafé mit angrenzendem Biergarten. Beides ist nur an Wochenenden geöffnet.
So vergeht die Zeit und zum Mittag essen wir eine Kleinigkeit. Wir unterhalten uns noch etwas mit unseren Stellplatznachbarn und müssen dann so langsam einpacken. Es ist halb drei als zwei Wohnmobile auftauchen und der eine Fahrer auf unseren Platz schielt. Er hat den Platz zugeteilt bekommen. Er ist zwar freundlich, aber scharrt schon mit den Hufen, weil er auf den Platz will. Wir haben aber bis 16 Uhr gebucht und dafür auch eine zusätzliche Gebühr bezahlt. Wir sind leicht genervt und fahren dann früher als wir wollen zur Rezeption. Meine Frau beschwert sich und wir erhalten die Gebühr für die Verlängerung zurück. Ein Fehler der Betreiberin, die sich dafür entschuldigt. Halb so schlimm. Ich habe inzwischen entsorgt und dann fahren wir heimwärts und kommen gut durch den wenigen Verkehr.
Wir stellen uns auf und setzen uns unter die Markise. Eigentlich ist es viel zu heiß, aber ich gehe bald in den See zum Schwimmen. Das ist sehr angenehm und man kann es wieder eine Zeit aushalten. Diesen Abend bleiben wir lange draußen sitzen, da das Wohnmobil sehr aufgeheizt ist.
Das ist der erste Zugang zum See, den man vom Stellplatz erreichen kann.
Samstag, 28.07.2018
Wir haben trotz der Hitze recht gut geschlafen. Gegen 9 Uhr 30 stehen wir auf und ich besorge uns die bestellten Brötchen. Das klappt gut und ich gehe noch eine Runde mit dem Hund. Fast hätte ich es vergessen: es ist sehr warm und die Sonne scheint. Die Markise reicht nicht, um den Tisch zu beschatten. Wir hängen noch ein paar Handtücher auf, bis wir zufrieden sind. Wie immer, halten wir es lange aus. Dann aber wird mir warm und ich ziehe meine Badehose an. Das Wasser hat 24 Grad (gemessen bei der DLRG-Station) und ist herrlich frisch. Ich drehe eine Runde im Wasser und gehe zum Wohnmobil zurück.
Der See in der Abenddämmerung. Man kann hier lange schwimmen gehen.
Das ist der öffentliche Badestrand vom Albersee. Eintritt ist hier frei.
Das ist der Blick vom Stellplatz (Erstes Foto)
Gegen Mittag bewölkt es sich und es fallen tatsächlich ein paar Tropfen. So kann es sich nicht so aufheizen, wie gestern. Wir sind recht faul, sitzen den Tag aus und machen uns Gedanken für unseren nächsten Urlaub. Der soll uns ins Allgäu führen und weiter Richtung Salzburg. Sollte das Wetter nicht mitspielen, werden wir auf jeden Fall Richtung Süden ausweichen. Dazu fehlt uns aber noch der Plan B. Zum Nachmittag schaut die Sonne wieder vorbei und ich schnappe mir eine Luftmatratze und paddele über den See. So kann man es aushalten! Später gehen wir zum nahen Strandbad und essen am kleinen Restaurant eine Portion Pommes. Hier ist es noch gut gefüllt und wir schauen uns noch etwas um. Das Strandbad ist gebührenfrei und man zahlt lediglich zwei Euro für das Parken, wenn man mit dem Auto anreist. Das findet man sicher nur noch selten.
Zurück am Platz genießen wir dass es sich schön abkühlt, da sich ein Gewitter ankündigt. Im laufe des Abends müssen wir aber feststellen, dass wir davon nichts abbekommen. Es donnert nur in der Ferne und Wind kommt auf. Mehr wird es nicht und es bleibt wieder trocken, aber dafür kühlt es etwas ab. So können wir in der nächsten Nacht gut schlafen. Zur fortgesetzten Stunde müssen wir uns sogar wärmer anziehen.
Sonntag, 29.07.2018
In der Frühe ist es etwas bewölkt, aber kalt ist es nicht. Wir frühstücken lange draußen und während dessen kommt auch die Sonne wieder raus und es wird schnell wieder warm. Das nutze ich aus, nehme die Luftmatratze und gehe zum See. Das Wasser ist wieder herrlich erfrischend. Ich drehe eine Runde und schwimme ein gutes Stück über den See. Ich schiebe dabei die Luftmatratze vor mich her, damit ich die Sicherheit habe, falls man mal einen Krampf bekommt. Der Wind hat aufgefrischt und weht plötzlich die Matte weg. Ich schwimme schnell hinterher und lege mich dann doch wieder drauf.
Das ist das Hofcafé mit angrenzendem Biergarten. Beides ist nur an Wochenenden geöffnet.
So vergeht die Zeit und zum Mittag essen wir eine Kleinigkeit. Wir unterhalten uns noch etwas mit unseren Stellplatznachbarn und müssen dann so langsam einpacken. Es ist halb drei als zwei Wohnmobile auftauchen und der eine Fahrer auf unseren Platz schielt. Er hat den Platz zugeteilt bekommen. Er ist zwar freundlich, aber scharrt schon mit den Hufen, weil er auf den Platz will. Wir haben aber bis 16 Uhr gebucht und dafür auch eine zusätzliche Gebühr bezahlt. Wir sind leicht genervt und fahren dann früher als wir wollen zur Rezeption. Meine Frau beschwert sich und wir erhalten die Gebühr für die Verlängerung zurück. Ein Fehler der Betreiberin, die sich dafür entschuldigt. Halb so schlimm. Ich habe inzwischen entsorgt und dann fahren wir heimwärts und kommen gut durch den wenigen Verkehr.





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