Wir sind schon wieder in Remagen auf dem Stellplatz an der "Goldenen Meile". Erst Ende Mai Anfang Juni waren wir hier. Da kann ich mir die Platzbeschreibung sparen. Was ich aber damals vergessen habe ist, dass man das Ticket am Automaten nur mit Münzen (Ein- und Zwei-Euro) bezahlen kann. Scheine nimmt er nicht. Falls man die nicht zur Hand hat, kann man auch am Campingplatz an der Rezeption bezahlen. Die Stromsäulen nehmen auch nur Ein-Eurostücke. Wichtig zu wissen, falls man eine der wenigen Steckdosen erwischt.
Wir hatten heute das Glück, dass wir recht früh vor Ort waren und die vorletzte Steckdosen belegen konnten. Das Wetter hatte heute früh mit Regen begonnen, der aber nur bis etwa 9 Uhr reichte. Danach blieb es trocken und hier am Platz wurde es zunehmend sonniger und milder. Ich hatte morgens etwas zum Kaffee besorgt und dann haben wir es uns auch gleich vor dem Wohnmobil gemütlich gemacht. Es war angenehm mild und wir sind dann auch später nach dem Abendessen noch ein Stück am Rhein entlang gegangen. Aber die arbeitsreichen Wochen stecken uns in den Gliedern und wir sind schon beide recht müde. Aber der Abend lockt noch dazu, länger draußen zu bleiben. Aber wir brauchen bald wärmere Kleidung, da es doch frisch wird. Das Wochenende verspricht aber schön und warm zu werden.
Samstag, 18.08.2018
Nach kühler Nacht wärmt die Sonne schon früh am Morgen und wir können lange draußen Frühstücken. Es wird schnell warm und wir tauschen die lange gegen die kurze Hose. Wir wollen heute mit den Rädern nach Bad Godesberg. Dort wollen wir nochmal in den Fabrikverkauf von Haribo. Da war ich vor zwei Monaten schon einmal und diesmal möchte meine Frau mit. Ich habe ihr auch von der gemütlichen Rückfahrt mit dem Schiff erzählt. Das möchten wir heute auch, zumal meine Frau aus gesundheitlichen Gründen noch nicht so weite Strecken mit dem Rad fahren kann. So machen wir das auch und fahren kurz nach elf los. Es ist viel los auf dem Rheinradweg, aber es geht alles gesittet zu. Bis auf ein paar Eigensinnige, die es nicht schaffen, bei Gegenverkehr auf das Nebeneinanderfahren verzichten zu können. Das muss wirklich nicht sein.
In Bad Godesberg angekommen lassen wir uns vom Navi nach Haribo leiten. Einen kleinen Umweg baut es für uns ein, da ich mich auch nicht mehr genau an die Strecke erinnern kann. Aber letztendlich schaffen wir es und kaufen fleißig ein. Der Laden ist recht voll. Gut bepackt machen wir uns auf den Rückweg zum Anleger an den Rhein. Dort erhalten wir eine schlechte Nachricht. Wegen des Niedrigwassers können die größeren Schiffe nicht mehr anlegen. Die Folge ist, sie nehmen mit den kleinen Schiffen keine Fahrräder mit. Das war es dann mit der Schifffahrt. Leider muss jetzt meine Frau auch den Rückweg mit dem Rad schaffen. Sie tut mir jetzt schon leid, aber sie meistert das ganz ordentlich. Die Folge sind erhebliche Rückenprobleme, die ich ihr gerne erspart hätte. Schade.
Nach fast 40 Kilometern sind wir wieder zurück am Platz. Auch ich habe leichte Probleme im Nacken und am Sitzfleisch. Das hält mich aber nicht davon ab, noch schnell einen Abstecher zum Bäcker zu machen. Dann kriegt uns keiner mehr aus unseren Sitzen. Wir genießen die Sonne. Schon den ganzen Tag ist auf dem Campingplatz nebenan Fete. So was wie Sommerfest, wie es aussieht. Die Musikbeschallung ist schon nicht schlecht. Mal sehen, wie lange die heute Abend aushalten. Ich werde es Morgen berichten.
Sonntag, 19.08.2018
Auch heute ist das Wetter uns wieder holt und ich habe nochmal eine Radtour vor. Nach dem Frühstück mache ich mich auf den Weg Richtung Bad Breisig. Ich komme an der Ahrmündung vorbei. Vor zwei Monaten hatten wir Hochwasser und jetzt fließt da ein kleines Rinnsal. Überall ist das Wasser knapp. In Bad Breisig ist nicht viel los und ich gönne mir ein Eis in der Seitenstraße der Promenade. Ich fahre noch zur Fähre am Ortsende und fahre rüber nach Bad Hönningen. Auch hier ist es ruhig und ich fahre weiter nach Linz. Hier ist es, wie zu erwarten, gut gefüllt. Die nette Altstadt bietet auch viele Geschäfte, die an Sonn- und Feiertagen geöffnet sind. Einige Restaurants, Bäckereien und Eisdielen sorgen für ein buntes Bild in den engen Gassen. Auch hier komme ich an einem zweiten Eis nicht vorbei.
Die Ahr kurz vor der Mündung in den Rhein. Auch hier fehlt viel Wasser
Das ist die Fähre rüber nach Bad Hönningen. Im Hintergrund der Campingplatz.
Der Rhein bei Bad Hönningen. Hier sieht man Bereiche, die sonst von Wasser überspült sind.
Die engen Gassen von Linz sind gut gefüllt und ist immer wieder für einen Ausflug zu haben,
Danach nehme ich die Fähre rüber nach Kripp. Meine Frau ruft an und fragt nach, was sie zum Mittagessen machen soll. Ich sage ihr, das auf der anderen Rheinseite an der Fähre ein Imbiss steht. Dort werde ich eine Kleinigkeit kaufen und zum Platz bringen. So mache ich es und fahre zurück. Wir essen und legen noch ein wenig die Füße hoch. Dann machen wir uns aber wieder auf den Rückweg. Leider ist das Wochenende wieder vorbei und wir freuen auf das Nächste. Dann ist wieder in Düsseldorf Caravanmesse. Dort haben wir, wie schon in den vergangenen Jahren, das Wochenende gebucht.
Samstag, 18.08.2018
Nach kühler Nacht wärmt die Sonne schon früh am Morgen und wir können lange draußen Frühstücken. Es wird schnell warm und wir tauschen die lange gegen die kurze Hose. Wir wollen heute mit den Rädern nach Bad Godesberg. Dort wollen wir nochmal in den Fabrikverkauf von Haribo. Da war ich vor zwei Monaten schon einmal und diesmal möchte meine Frau mit. Ich habe ihr auch von der gemütlichen Rückfahrt mit dem Schiff erzählt. Das möchten wir heute auch, zumal meine Frau aus gesundheitlichen Gründen noch nicht so weite Strecken mit dem Rad fahren kann. So machen wir das auch und fahren kurz nach elf los. Es ist viel los auf dem Rheinradweg, aber es geht alles gesittet zu. Bis auf ein paar Eigensinnige, die es nicht schaffen, bei Gegenverkehr auf das Nebeneinanderfahren verzichten zu können. Das muss wirklich nicht sein.
In Bad Godesberg angekommen lassen wir uns vom Navi nach Haribo leiten. Einen kleinen Umweg baut es für uns ein, da ich mich auch nicht mehr genau an die Strecke erinnern kann. Aber letztendlich schaffen wir es und kaufen fleißig ein. Der Laden ist recht voll. Gut bepackt machen wir uns auf den Rückweg zum Anleger an den Rhein. Dort erhalten wir eine schlechte Nachricht. Wegen des Niedrigwassers können die größeren Schiffe nicht mehr anlegen. Die Folge ist, sie nehmen mit den kleinen Schiffen keine Fahrräder mit. Das war es dann mit der Schifffahrt. Leider muss jetzt meine Frau auch den Rückweg mit dem Rad schaffen. Sie tut mir jetzt schon leid, aber sie meistert das ganz ordentlich. Die Folge sind erhebliche Rückenprobleme, die ich ihr gerne erspart hätte. Schade.
Nach fast 40 Kilometern sind wir wieder zurück am Platz. Auch ich habe leichte Probleme im Nacken und am Sitzfleisch. Das hält mich aber nicht davon ab, noch schnell einen Abstecher zum Bäcker zu machen. Dann kriegt uns keiner mehr aus unseren Sitzen. Wir genießen die Sonne. Schon den ganzen Tag ist auf dem Campingplatz nebenan Fete. So was wie Sommerfest, wie es aussieht. Die Musikbeschallung ist schon nicht schlecht. Mal sehen, wie lange die heute Abend aushalten. Ich werde es Morgen berichten.
Sonntag, 19.08.2018
Auch heute ist das Wetter uns wieder holt und ich habe nochmal eine Radtour vor. Nach dem Frühstück mache ich mich auf den Weg Richtung Bad Breisig. Ich komme an der Ahrmündung vorbei. Vor zwei Monaten hatten wir Hochwasser und jetzt fließt da ein kleines Rinnsal. Überall ist das Wasser knapp. In Bad Breisig ist nicht viel los und ich gönne mir ein Eis in der Seitenstraße der Promenade. Ich fahre noch zur Fähre am Ortsende und fahre rüber nach Bad Hönningen. Auch hier ist es ruhig und ich fahre weiter nach Linz. Hier ist es, wie zu erwarten, gut gefüllt. Die nette Altstadt bietet auch viele Geschäfte, die an Sonn- und Feiertagen geöffnet sind. Einige Restaurants, Bäckereien und Eisdielen sorgen für ein buntes Bild in den engen Gassen. Auch hier komme ich an einem zweiten Eis nicht vorbei.
Die Ahr kurz vor der Mündung in den Rhein. Auch hier fehlt viel Wasser
Das ist die Fähre rüber nach Bad Hönningen. Im Hintergrund der Campingplatz.
Der Rhein bei Bad Hönningen. Hier sieht man Bereiche, die sonst von Wasser überspült sind.
Die engen Gassen von Linz sind gut gefüllt und ist immer wieder für einen Ausflug zu haben,
Danach nehme ich die Fähre rüber nach Kripp. Meine Frau ruft an und fragt nach, was sie zum Mittagessen machen soll. Ich sage ihr, das auf der anderen Rheinseite an der Fähre ein Imbiss steht. Dort werde ich eine Kleinigkeit kaufen und zum Platz bringen. So mache ich es und fahre zurück. Wir essen und legen noch ein wenig die Füße hoch. Dann machen wir uns aber wieder auf den Rückweg. Leider ist das Wochenende wieder vorbei und wir freuen auf das Nächste. Dann ist wieder in Düsseldorf Caravanmesse. Dort haben wir, wie schon in den vergangenen Jahren, das Wochenende gebucht.






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