Jetzt meldet sich der Winter auch am Niederrhein an, mit sonnigem und frostigem Wetter. Da macht es noch mehr Spaß, das Wochenende im Wohnmobil zu verbringen. Wir hoffen auf schöne Spaziergänge und haben uns als Ziel, den Stellplatz in Bad Westernkotten ausgesucht. Der Ort gehört zu Erwitte, das unweit der A 44 liegt. Den Platz kennen wir schon von früheren Besuchen und ist uns immer wieder in guter Erinnerung geblieben. Wir quälen uns wie immer durch den Berufsverkehr im Ruhrgebiet. Das ist zwischen 14 und 16 Uhr ein Geduldsspiel. Wir kommen schließlich doch noch im Hellen an. Der Platz liegt am Ortsrand des kleinen Ortes, nicht weit vom Thermalbad und Kurpark entfernt.
Der Ort bietet nicht sehr viel, es gibt aber einen schönen Supermarkt, zwei Bäckereien einige Cafes und Restaurants. Alles liegt dicht beieinander. Einige schöne Wanderwege liegen in der Nähe, vorbei an Bächen und durch Naturschutzgebieten. Als nähere größere Stadt ist Lippstadt zu nennen.
Wir ziehen an der Schranke ein Ticket für zwei Tage und zahlen 8,-- Euro plus je 2,-- Euro Kurbeitrag. Der Platz wird abends durch ein Rolltor gesichert und ist für 46 Wohnmobile ausgelegt.
Samstag, 19.01.2019
Die Nacht war klar und kalt. Wir bleiben lange liegen und dann gehe ich ins Dorf und hole Brötchen. Der Bäcker liegt schon etwas weiter, aber ein Spaziergang in frischer Morgenluft tut gut. Das Wetter lockt uns dann später raus. Wir nehmen den Hund mit und spazieren durch den Kurpark und nehmen dann den Forellenweg um das Dorf herum. Den Weg bin ich früher schon öfter gelaufen und führt uns in das Naturschutzgebiet Muckenbruch. Hier wurde früher Moor abgebaut und so mache Stelle sieht so aus, als ob noch hier und da etwas geerntet wird. Der Wald ist feucht und überall steht das Wasser in Höhe des Fußweges.
Wir umrunden das Feuchtgebiet und gehen dann den gleichen Weg wieder zurück. Ich gehe dann noch ins Dorf und hole etwas zum Kaffee. Meine Frau macht derweil Mittagessen. Auf dem Tacho stehen dann 8,6 km als ich wieder zurück am Wohnmobil bin. Später mach ich mich dann nochmal auf den Weg ins Dorf um noch etwas einzukaufen. Den Rest des Tages verbringen wir im Wohnmobil.
Der Kurpark von Bad Westernkotten
Teil der Dorfansicht mit zwei Figuren, die hier im Ort mehrfach zu finden sind.
Das große Gradierweg im Kurpark ist auch im Winter in Betrieb
Das sind Bruno und Brunhilde
Das ist Lisbeth
Der ist namenslos und ist, wie alle Figuren im Ort, gesponsert worden.
Der Stellplatz mit Rezeption, die ist Vormittags besetzt. Dort ist auch der Ticketautomat.
Sonntag, 20.01.2019
Die Nacht war wieder bitterkalt, aber die Sonne scheint uns schon früh ins Wohnmobil. Ich besorge uns noch frische Brötchen zum Frühstück. Da wir natürlich wieder nach Hause müssen, möchte ich auf jeden Fall noch mal raus. Ich schnappe mir den Hund und gehe den Weg, den ich gestern noch mit meiner Frau gegangen bin. Ich weiche aber später vom gestrigen Weg ab und mache eine große Runde um Bad Westernkotten. Ich erreiche dann die "Schäferkämper Mühle", die vor einigen Jahren restauriert wurde.
Ich erreiche dann nach etwa neun Kilometern wieder den Stellplatz. Das Wetter ist herrlich und ich war froh, dass ich die Runde gemacht habe. Wir haben aber schon 13 Uhr 30 und um 15 Uhr sollte man den Platz verlassen haben. Wir machen uns daher für die Abfahrt fertig und kommen problemlos wieder nach Hause.
Kaltes Winterwetter. Dem Hund macht es nichts aus.
Die "Schäferkämper" Wassermühle
Samstag, 19.01.2019
Die Nacht war klar und kalt. Wir bleiben lange liegen und dann gehe ich ins Dorf und hole Brötchen. Der Bäcker liegt schon etwas weiter, aber ein Spaziergang in frischer Morgenluft tut gut. Das Wetter lockt uns dann später raus. Wir nehmen den Hund mit und spazieren durch den Kurpark und nehmen dann den Forellenweg um das Dorf herum. Den Weg bin ich früher schon öfter gelaufen und führt uns in das Naturschutzgebiet Muckenbruch. Hier wurde früher Moor abgebaut und so mache Stelle sieht so aus, als ob noch hier und da etwas geerntet wird. Der Wald ist feucht und überall steht das Wasser in Höhe des Fußweges.
Wir umrunden das Feuchtgebiet und gehen dann den gleichen Weg wieder zurück. Ich gehe dann noch ins Dorf und hole etwas zum Kaffee. Meine Frau macht derweil Mittagessen. Auf dem Tacho stehen dann 8,6 km als ich wieder zurück am Wohnmobil bin. Später mach ich mich dann nochmal auf den Weg ins Dorf um noch etwas einzukaufen. Den Rest des Tages verbringen wir im Wohnmobil.
Der Kurpark von Bad Westernkotten
Teil der Dorfansicht mit zwei Figuren, die hier im Ort mehrfach zu finden sind.
Das große Gradierweg im Kurpark ist auch im Winter in Betrieb
Das sind Bruno und Brunhilde
Das ist Lisbeth
Der Stellplatz mit Rezeption, die ist Vormittags besetzt. Dort ist auch der Ticketautomat.
Sonntag, 20.01.2019
Die Nacht war wieder bitterkalt, aber die Sonne scheint uns schon früh ins Wohnmobil. Ich besorge uns noch frische Brötchen zum Frühstück. Da wir natürlich wieder nach Hause müssen, möchte ich auf jeden Fall noch mal raus. Ich schnappe mir den Hund und gehe den Weg, den ich gestern noch mit meiner Frau gegangen bin. Ich weiche aber später vom gestrigen Weg ab und mache eine große Runde um Bad Westernkotten. Ich erreiche dann die "Schäferkämper Mühle", die vor einigen Jahren restauriert wurde.
Ich erreiche dann nach etwa neun Kilometern wieder den Stellplatz. Das Wetter ist herrlich und ich war froh, dass ich die Runde gemacht habe. Wir haben aber schon 13 Uhr 30 und um 15 Uhr sollte man den Platz verlassen haben. Wir machen uns daher für die Abfahrt fertig und kommen problemlos wieder nach Hause.
Kaltes Winterwetter. Dem Hund macht es nichts aus.
Die "Schäferkämper" Wassermühle
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