Nach zwei anstrengenden Arbeitswochen haben wir uns eine kleine Auszeit gegönnt. Ursprünglich wollten wir nach Greven ins Münsterland, aber da heute Ferienbeginn ist, haben wir die Autobahn gescheut. Wir haben uns daher für das Leukermeer in Holland an der Maas entschieden. Wir haben gehofft, dass es trotz Ferienbeginn nicht zu voll ist. Wir sind dann gegen 15 Uhr am Platz und sind überrascht, dass noch so viel Platz ist. Wir bekommen den letzten Platz in der ersten Reihe am Wasser. Die Böschung zum Wasser ist aber seit unserem letzten Besuch so zugewuchert, dass wir das Wasser nicht mehr sehen können.
Gleich nach der Ankunft beginnt es zu regnen und zu donnern. Der Regen hält aber nicht lange an und wir gehen wieder raus und machen in einer Windpause die Markise raus und bauen den Windschutz auf. Der Wind frischt aber bald wieder auf und erschwert das Aufbauen. Vor einem kleinen Schauer, der aber nur ein paar Tropfen bringt, frischt der Wind auf und wir müssen die Markise anders abspannen. Jetzt ist es besser. Wir gehen aber wieder rein, weil es uns zu kalt ist. Wir trinken dann erst Kaffee und essen die mitgebrachte Torte. Dann ruhen wir uns in unseren Sitzen aus. Später gehe ich wieder raus, nachdem der Wind etwas nachgelassen hat.
Meine Frau macht uns dann Abendessen, dass wir dann aber wieder im Wohnmobil zu uns nehmen. Es ist einfach zu frisch draußen. Wir sitzen dann aber doch wieder eine Zeit lang draußen bis uns endgültig zu kühl wird. Den Abend verbringen wir im Wohnmobil und ich vervollständige die älteren Reiseberichte.
Samstag, 13.07.2019
Wir wachen mit Regen auf und drehen uns nochmal um. Erst gegen 9 Uhr hört es langsam auf. Gegen 10 Uhr stehen wir auf und ich gehe mit dem Hund raus. Anschließend mache ich mich auf den Weg zum Campingplatz. Im dortigen Sparmarkt hole ich frische Brötchen. Auf dem Rückweg ziehe ich meine Jacke aus, da mir zu warm wird. Es ist eine feuchte schwüle Luft. Wir können draußen Frühstücken und es ist auch nicht mehr so windig. Wir lassen uns viel Zeit. Da es später wieder windiger werden soll, will ich mit meinem Board aufs Wasser. Also auspacken und pumpen.
Dann paddele ich aus dem Vorhafen raus auf die Maas, die hier in der Nähe der Schleuse kaum Strömung hat. Ich fahre im stehen Fluss abwärts dem leichten Wind entgegen. Es ist einiges los auf der Maas. Einige große Frachter fahren vorbei, aber auch viele private Jachten. Dann kommt noch ein Wasserskifahrer in hoher Geschwindigkeit. Der hat sichtlich Spaß. Ein paar Tropfen fallen vom Himmel, aber das dauert nicht lang. Ich kehre dann um und fahre im Sitzen zurück. Das geht viel schneller. Ich beobachte noch ein junge Frau, die hinter einem Schnellboot in der Bugwelle surft. Das habe ich bisher noch nicht gesehen. Ohne viel Aufwand folgt sie dem Schiff auf der Welle.
Abendstimmung am Leukermeer
Ich fahre schließlich wieder zum Wohnmobil zurück und wir trinken Kaffee. Jetzt nimmt auch der Wind wieder zu. Später bleiben wir draußen sitzen und ich lese. Einen Spaziergang machen wir auch noch und zum späten Nachmittag gehen wir aber ins Wohnmobil, weil der Wind recht kühl ist und es ist unangenehm frisch. Morgen soll es, entgegen der Vorhersage, nicht schön werden. Mal sehen, was wir dann noch machen. Wir haben jedenfalls bis zum Nachmittag bezahlt. Der Platz kostet 12,50 Euro pro Tag einschließlich Strom und Ver- und Entsorgung. Bis 13 Uhr muss man den Platz am Abreisetag verlassen. Da wir aber nicht weit von Zuhause sind, haben wir noch 5,-- Euro zugezahlt, um bis zum Abend zu bleiben.
14.07.2019
Heute ist es leider etwas frisch und ich überlege, ob ich nochmal auf´s Wasser gehen soll. Nach dem Frühstück wird es nicht besser, aber es ist windstill und ich riskiere es. Als ich lospaddele ist es angenehmer, als befürchtet. Ich nehme wieder die Ausfahrt auf die Maas und fahre Flussabwärts. Ich komme gut voran und erreiche nach etwa 3,5 Kilometer eine weitere Einmündung in den Fluss. Ich stelle fest, dass es ein weiterer Kiesabbau ist. Es ist ein sehr großes Abbaugebiet und hinterläßt schon jetzt eine weite Wasserfläche, die nur durch ein paar Meter Land vom Fluss getrennt ist. Ich schaue es mir an und kehre dann wieder um.
Auch große Frachter kommen hier vorbei.
Die kleinen Flitzer dürfen auch nicht fehlen.
Zurück am Platz, habe ich etwa sieben Kilometer zurückgelegt. Wir essen dann zu Mittag und bleiben noch länger sitzen, da wir ja bis zum Nachmittag verlängert haben. Aber dann müssen wir doch einpacken und fahren heim.
Samstag, 13.07.2019
Wir wachen mit Regen auf und drehen uns nochmal um. Erst gegen 9 Uhr hört es langsam auf. Gegen 10 Uhr stehen wir auf und ich gehe mit dem Hund raus. Anschließend mache ich mich auf den Weg zum Campingplatz. Im dortigen Sparmarkt hole ich frische Brötchen. Auf dem Rückweg ziehe ich meine Jacke aus, da mir zu warm wird. Es ist eine feuchte schwüle Luft. Wir können draußen Frühstücken und es ist auch nicht mehr so windig. Wir lassen uns viel Zeit. Da es später wieder windiger werden soll, will ich mit meinem Board aufs Wasser. Also auspacken und pumpen.
Dann paddele ich aus dem Vorhafen raus auf die Maas, die hier in der Nähe der Schleuse kaum Strömung hat. Ich fahre im stehen Fluss abwärts dem leichten Wind entgegen. Es ist einiges los auf der Maas. Einige große Frachter fahren vorbei, aber auch viele private Jachten. Dann kommt noch ein Wasserskifahrer in hoher Geschwindigkeit. Der hat sichtlich Spaß. Ein paar Tropfen fallen vom Himmel, aber das dauert nicht lang. Ich kehre dann um und fahre im Sitzen zurück. Das geht viel schneller. Ich beobachte noch ein junge Frau, die hinter einem Schnellboot in der Bugwelle surft. Das habe ich bisher noch nicht gesehen. Ohne viel Aufwand folgt sie dem Schiff auf der Welle.
Abendstimmung am Leukermeer
Ich fahre schließlich wieder zum Wohnmobil zurück und wir trinken Kaffee. Jetzt nimmt auch der Wind wieder zu. Später bleiben wir draußen sitzen und ich lese. Einen Spaziergang machen wir auch noch und zum späten Nachmittag gehen wir aber ins Wohnmobil, weil der Wind recht kühl ist und es ist unangenehm frisch. Morgen soll es, entgegen der Vorhersage, nicht schön werden. Mal sehen, was wir dann noch machen. Wir haben jedenfalls bis zum Nachmittag bezahlt. Der Platz kostet 12,50 Euro pro Tag einschließlich Strom und Ver- und Entsorgung. Bis 13 Uhr muss man den Platz am Abreisetag verlassen. Da wir aber nicht weit von Zuhause sind, haben wir noch 5,-- Euro zugezahlt, um bis zum Abend zu bleiben.
14.07.2019
Heute ist es leider etwas frisch und ich überlege, ob ich nochmal auf´s Wasser gehen soll. Nach dem Frühstück wird es nicht besser, aber es ist windstill und ich riskiere es. Als ich lospaddele ist es angenehmer, als befürchtet. Ich nehme wieder die Ausfahrt auf die Maas und fahre Flussabwärts. Ich komme gut voran und erreiche nach etwa 3,5 Kilometer eine weitere Einmündung in den Fluss. Ich stelle fest, dass es ein weiterer Kiesabbau ist. Es ist ein sehr großes Abbaugebiet und hinterläßt schon jetzt eine weite Wasserfläche, die nur durch ein paar Meter Land vom Fluss getrennt ist. Ich schaue es mir an und kehre dann wieder um.
Auch große Frachter kommen hier vorbei.
Die kleinen Flitzer dürfen auch nicht fehlen.
Zurück am Platz, habe ich etwa sieben Kilometer zurückgelegt. Wir essen dann zu Mittag und bleiben noch länger sitzen, da wir ja bis zum Nachmittag verlängert haben. Aber dann müssen wir doch einpacken und fahren heim.




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