Kaum zu glauben, dass das heute unser erstes Wochenende im neuen Jahr ist, das wir im Wohnmobil verbringen. Das Wetter wird nicht besonders werden. Zumindest ist es trocken und tatsächlich lässt sich die Sonne mal blicken. Wir haben uns heute den kleinen Ort Linden in den Niederlanden ausgesucht. Er liegt in der nähe von Cuijk unterhalb von Nijmegen. Hier gibt es unter Anderem den Wohnmobilstellplatz De Kleine Geest. Hier haben 25 Wohnmobile Platz. Wir zahlen für zwei Nächte je 12,-- Euro einschl. Strom, Ver- und Entsorgung sowie freies Wlan.
Wir fahren etwa 70 Kilometer und brauchen dafür 45 Minuten. Der Platz ist sehr nett eingerichtet und wir werden vom Betreiber freundlich empfangen. Der Platz hat sehr unter den kräftigen Regenfällen der letzten Tage gelitten. Überall stehen große Pfützen. Die Wege und Stellflächen für die Fahrzeuge sind geschottert und jeder Platz hat eine großzügige Rasenfläche. Wir bekommen sofort eine Holzpalette, damit wir sauber in unser Wohnmobil kommen. Der Betreiber zeigt mir sofort seinen Platz und die Einrichtungen.
Es gibt einen schönen Aufenthaltsraum, der mit einem Ofen beheizt wird. Hier gibt es auch ein paar eingepackte Lebensmittel und Süssigkeiten. Saubere Duschen und Toiletten erreicht man auch über diesen Raum.
Samstag, 07.03.2020
Wir werden von der Sonne geweckt bei Temperaturen knapp über null. Da mir der Weg zum Bäcker zu weit ist, nehmen wir die Reste, die unser Brotkorb bietet. Da diese nun verbraucht sind, gehen wir nach dem Frühstück zum Bäcker, der auch nur bis 12 Uhr geöffnet hat. Es ist kalt, aber sehr sonnig. Wir sind spät dran und die Bäckerei ist schon gut geplündert. Wir finden aber noch ein paar Brötchen, die wir dann für Morgen einkaufen.
Auf dem Rückweg haben wir den leichten wind im Rücken und so ist es schön warm in der Sonne. Am Platz angekommen, hole ich die Stühle raus und stelle sie auf die jetzt schon wieder abgetrocknete Wiese. Auch der Wind wird vom nahen Wäldchen abgehalten und es sitzt sich schön warm. Wir genießen das Wetter, dass ja schon morgen wieder schlechter werden soll. Dann gehen wir zum Mittagessen rein. Anschließend setze ich mich wieder raus, aber nach einiger Zeit nehmen die Wolken zu und es wird mir zu frisch.
Großzügige Parzellen mit der Holzpalette, damit wir sauber ins Wohnmobil kommen.
Schönes Häuschen mit Toiletten, Duschen, Spülmöglichkeiten und rechts Ver- und Entsorgung.
Aber wir wollen dann nochmal raus und wir laufen dann noch eine kleine Runde. Das Wetter hält sich noch und wir gehen gemütlich. Zurück am Platz trinken wir Kaffee und machen dann die Füße hoch. Das reicht uns für heute und wir genießen die Ruhe im Wohnmobil.
Sonne genießen
Gegenüber auf weitläufigem Gelände Wildpferde und Rinder.
Das kleine Örtchen Gassel, hier gibt es den Bäcker.
Sonntag, 08.03.2020
Der Morgen ist noch trocken, aber auch windig. Wir lassen uns viel Zeit. Bis 12 Uhr sollten wir abrechnen, können aber noch den ganzen Tag stehen bleiben. Lange frühstücken ist angesagt. Ich gehe dann später zum Betreiber und zahle die 24,-- Euro. Wir bleiben dann aber nicht mehr lange, denn das Wetter verschlechtert sich und es beginnt zu regnen.
Wir wollen uns noch einen anderen Stellplatz ansehen, der an einem Hafen gelegen ist und sich in der Nähe der Maas befindet. Der Stellplatz ist ein reiner Wiesenplatz und ist wegen der nassen Witterung gesperrt. Wir merken uns diesen Platz für die wärmere Jahreszeit, weil man hier auch gut Paddeln kann.
Das Wetter ist schlecht und es regnet. Wir machen uns jetzt wieder auf den Rückweg. Das Wochenende ist natürlich wieder viel zu schnell vorbei. Aber nach dem Ausflug ist vor dem Ausflug.
Samstag, 07.03.2020
Wir werden von der Sonne geweckt bei Temperaturen knapp über null. Da mir der Weg zum Bäcker zu weit ist, nehmen wir die Reste, die unser Brotkorb bietet. Da diese nun verbraucht sind, gehen wir nach dem Frühstück zum Bäcker, der auch nur bis 12 Uhr geöffnet hat. Es ist kalt, aber sehr sonnig. Wir sind spät dran und die Bäckerei ist schon gut geplündert. Wir finden aber noch ein paar Brötchen, die wir dann für Morgen einkaufen.
Auf dem Rückweg haben wir den leichten wind im Rücken und so ist es schön warm in der Sonne. Am Platz angekommen, hole ich die Stühle raus und stelle sie auf die jetzt schon wieder abgetrocknete Wiese. Auch der Wind wird vom nahen Wäldchen abgehalten und es sitzt sich schön warm. Wir genießen das Wetter, dass ja schon morgen wieder schlechter werden soll. Dann gehen wir zum Mittagessen rein. Anschließend setze ich mich wieder raus, aber nach einiger Zeit nehmen die Wolken zu und es wird mir zu frisch.
Aber wir wollen dann nochmal raus und wir laufen dann noch eine kleine Runde. Das Wetter hält sich noch und wir gehen gemütlich. Zurück am Platz trinken wir Kaffee und machen dann die Füße hoch. Das reicht uns für heute und wir genießen die Ruhe im Wohnmobil.
Sonntag, 08.03.2020
Der Morgen ist noch trocken, aber auch windig. Wir lassen uns viel Zeit. Bis 12 Uhr sollten wir abrechnen, können aber noch den ganzen Tag stehen bleiben. Lange frühstücken ist angesagt. Ich gehe dann später zum Betreiber und zahle die 24,-- Euro. Wir bleiben dann aber nicht mehr lange, denn das Wetter verschlechtert sich und es beginnt zu regnen.
Wir wollen uns noch einen anderen Stellplatz ansehen, der an einem Hafen gelegen ist und sich in der Nähe der Maas befindet. Der Stellplatz ist ein reiner Wiesenplatz und ist wegen der nassen Witterung gesperrt. Wir merken uns diesen Platz für die wärmere Jahreszeit, weil man hier auch gut Paddeln kann.
Das Wetter ist schlecht und es regnet. Wir machen uns jetzt wieder auf den Rückweg. Das Wochenende ist natürlich wieder viel zu schnell vorbei. Aber nach dem Ausflug ist vor dem Ausflug.
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