Wir haben ein langes Wochenende vor uns und natürlich wollen wir los. Da wir vier Tage Zeit haben, lohnt sich eine weitere Anfahrt. Als Ziel haben wir uns einen kleinen Campingplatz an der Nordsee in Holland ausgesucht. Der Platz liegt etwa zwischen Julianadorp und Den Helder direkt hinter der Düne. Der Name: Hoeve Ons Lust. Er bietet etwa 25 Stellplätze, die alle sehr großzügig auf festem Rasen angelegt sind. Unser Platz hat eine gepflasterte Fläche, wo man Tisch und Stühle stellen kann. Ein sauberes Sanitärhaus ist auch vorhanden. Der Platz liegt inmitten von Tulpenfeldern, die vom freundlichen Betreiberpaar bestellt werden. Günstige Tulpenzwiebeln haben wir gleich eingekauft. Der Platz kostet etwa 16,-- Euro einschließlich WLAN.
Wir sind leider hier am Abend angekommen und es ist schon dunkel. Die Betreiberin erwischt uns bei der Ankunft und weist uns kurz ein. Wir verabreden uns für Morgen früh, um uns anzumelden. Wir stellen uns auf und sind froh, die Füße auszustrecken, etwas zu essen und früh schlafen zu gehen.
Donnerstag, 01.11.2018
Ein schöner Sonnenaufgang weckt uns. Leider haben wir gestern Abend die Tür längere Zeit offen gehalten. So konnten einige Mücken ins Wohnmobil gelangen. Die haben uns in der Nacht geärgert. Einige haben den Morgen nicht überlebt! Das Wetter ist bedeckt, etwas windig aber trocken. Der Brötchenservice wurde nach der Hauptsaison eingestellt. Aber wir sind vorbereitet. Wie immer frühstücken wir ausgiebig. Dann gehen wir zur Rezeption und melden uns bei der Betreiberin. Sie ist sehr freundlich und wir unterhalten uns einige Zeit und bekommen einige Infos zum Platz und der Gegend. Erwähnen sollte ich noch, dass wir vorab reserviert hatten. Anfang Oktober hatten wir schon einen Versuch gestartet, da war leider alles ausgebucht.
Wir nutzen das trockene Wetter aus, um einen ersten Spaziergang zum Strand zu machen. Gegen Nachmittag soll es etwas regnen. Die Dünen hier sind recht breit, so etwa 200 Meter und es geht hoch. Die Wege sind vom Sand teilweise zugeweht und nicht gut zu begehen, da man tief einsinkt. Am Strand selbst läuft man am besten nahe am Wasser. Es geht auf Ebbe zu und der Bereich, der vorher vom Wasser überspült war, ist jetzt hart und so lässt es sich gut laufen. Wir gehen Richtung Den Helder am Strand entlang und es sind nur wenig Menschen unterwegs. Unseren Hund freuts, weil es sonst sehr ängstlich ist. Wir erreichen ein Strandrestaurant was wohl offen hat. Wir kehren aber um, da meine Frau noch nicht fit genug ist für lange Spaziergänge. Etwa 5,4 km kommen dann doch zusammen und wir landen wieder am Wohnmobil. Beim Mittagessen tröpfelt es etwas aufs Dach.
Der Weg runter zum Strand ist nicht schön zu laufen
Weiter menschenleerer Strand und sehr sauber
Hier ist der Sand gut zu begehen
Richtig regnen will es aber nicht. Das Regenradar zeigt, dass wir uns genau an dem Rand eines Regengebietes befinden. Im Moment auf der eher trockenen Seite. Nach einer Pause zieht es mich noch mal an den Strand. Ich nehme den Hund mit und gehe die andere Richtung als heute morgen. Ich erlaufe etwa die gleiche Strecke bevor ich wieder umkehre. Es ist deutlich zu erkennen, dass es in der nächsten Zeit zu regnen beginnen wird. Oben auf der Düne angekommen sehe ich, dass es schon kurz bevor steht. Auf den letzten Metern zum Wohnmobil fängt es auch an.
Mit einigen Unterbrechungen regnet es sich aber dann doch ein. Wir trinken gemütlich Kaffee und strecken unsere müden Knochen aus. Für heute ist es aber gut und wir hoffen auf die nächsten Tage. Das Wetter soll schöner werden.
An diesem Restaurant kehre ich um. Es hat geöffnet, aber viel Betrieb ist hier nicht.
Freitag, 02.11.2018
In der Nacht hat es unerwartet und heftig gestürmt. Das Wohnmobil wackelt merklich und es regnet stark. Wir bleiben lange wach und erst als es nachlässt, schlafen wir wieder ein. Morgens ist alles wieder vorbei. Es ist eher aprilmäßig. Sonne und einzelne Schauer wechseln sich ab. Wir nutzen eine längere trockene Phase, um mit den Rädern nach Julianadorp zu fahren. Hier schauen wir uns ein Einkaufszentrum an, das einen guten Eindruck macht. Viele verschiedene Geschäfte unter einem Dach laden zum shoppen ein. Wir schauen uns auch noch weiter um, landen aber wieder in neuen Zentrum und kaufen bei "Aldi" ein. Das Angebot dort unterscheidet sich aber deutlich von den Geschäften in Deutschland.
Vom Stellplatz aus sind es etwas mehr als vier Kilometer bis hierhin. Wir fahren dann wieder und sind rechtzeitig vor dem nächsten Schauer zurück. Wir essen eine Kleinigkeit zu Mittag und ich nutze die sonnige Phase nach dem Schauer, der mit Graupel vermischt ist und fahre mit dem Rad durch die Dünen nach Den Helder. Ich erreiche die Hafeneinfahrt als eine Fähre von Texel eintrifft. Danach schaue ich mir noch den Hafen an. Ich überquere eine Hubbrücke in Richtung Marinehafen. Hier werde ich von einem Marinesoldaten aufgehalten. Sperrgebiet!!! Ich kehre um und finde eher zufällig die Innenstadt. Ich lasse mir aber nicht viel Zeit, da mein Blick immer zum Himmel geht. Der nächste Schauer kündigt sich an. Ich überlege kurz, ob ich mich unterstellen soll. Ich entscheide mich aber fürs Weiterfahren. Es wird knapp und trete ordentlich in die Pedale. Mit den ersten Tropfen erreiche ich wieder den Platz nach gut zwei Stunden und etwa 25 gefahrenen Kilometer.
Unser Platz
Das Sanitärgebäude, sehr sauber und ausreichend ausgestattet.
Von außen trocken, aber von innen nass geschwitzt. Für die letzten Kilometer war ich zu dick angezogen. Jetzt gibt es erst mal Kaffee und leckeres Gebäck. Als es schon dunkel ist tröpfelt es immer noch. Ich möchte duschen und packe die notwendigen Sachen zusammen. In der Dusche ist es dunkel und einen Lichtschalter finde ich nicht. Ich nehme das Handy und leuchte den Raum aus. Kein Schalter zu sehen. Ich suche die Betreiberin auf, die mir bestätigt, dass der Sensor defekt ist. Ich möge doch bitte die Damendusch aufsuchen. Das gefällt mir nicht. Da der Rest der Dusche funktionsfähig ist, nehme ich mir wieder mein Handy und leuchte damit die Dusche aus. Geht doch!! Während ich dusche stellt jemand im Vorraum eine behelfsmäßige Leuchte auf.
Das Einkaufszentrum in Julianadorp
Nette Geschäfte mit allem, was man so braucht.
Der nächste Schauer ist nicht mehr weit.
Die Fähre, die nach Texel fährt.
Die Innenstadt von Den Helder.
Meine Radtour nach den Helder
Wieder zurück im Wohnmobil machen wir uns etwas zu essen und lassen den Tag ausklingen.
Samstag, 03.11.2018
Heute ist das Wetter wieder besser und sonnig. Wir wollen heute beide mit dem Rad nach Den Helder. Wir ziehen uns warm an und nehmen den Weg durch die Dünen und weiter am Meer entlang bis zum Hafeneingang. Wir fahren den gleichen Weg, den ich gestern gefahren bin. In der Stadt ist heute Markt, den wir uns ansehen. Auch die Einkaufszone nehmen wir in Augenschein. Es ist nichts tolles, aber alles da, was man braucht. Wir genehmigen uns noch ein paar leckere Pommes und besorgen uns für später noch Krapfen, die ich mir schon gestern gegönnt habe. Wir nehmen dann wieder den Weg zurück Richtung Leuchtturm. Der Wind hat aufgefrischt und bläst uns ins Gesicht. Das Fahren wird schwieriger. Durch die Dünen erwischt uns der Wind genau von vorn und ich muss kämpfen. Auch meine Frau, die zwar ein E-Bike fährt, muss sich anstrengen. Zurück am Platz sind wir beide platt.
Der Damm bei Den Helder ist gleichzeitig Radweg.
Wir machen Pause und essen etwas. Später gibt es noch Kaffee und Süßes. Mich zieht es zum Nachmittag noch mal raus. Ich nehme den Hund mit und gehe zum Strand. Ich hoffe auf einen schönen Sonnenuntergang. Den bekomme ich dann auch geboten. Leider kann man das nicht so gut auf dem Foto festhalten. Jedenfalls nicht mit einer einfachen Kamera. Ich versuche es trotzdem und mit dem Handy gelingt es mir einigermaßen. Es ist schon fast dunkel, als ich wieder am Platz bin. Der Abend wird kurz, da wir beide müde sind.
Das Foto ist mit meine kleinen Digitalkamera gemacht
Das habe ich mit dem Handy gemacht
Sonntag, 04.11.2018
Die Sonne scheint uns ins Wohnmobil, als wir wach werden. Heute geht es leider wieder nach Hause und ich möchte noch mal mit dem Hund an den Strand. Es ist sehr schön und der Strand beinahe leer. Wir drehen unsere Runde und kehren dann zurück. Wir machen uns jetzt gemütlich fertig und fahren gegen 12 Uhr ab. Wir hätten noch länger bleiben können, da der Platz mit dem heutigen Tage schließt. Sonst wäre um 11 Uhr Schluss. Die Rückfahrt gestaltet sich problemlos. Abschließend möchte ich sagen, dass mit der Aufenthalt hier gut gefallen hat. Mir hat der Platz, die Ausstattung, der Preis und die Nähe zum Strand zugesagt. Wir werden sicher zu einer anderen Jahreszeit noch einmal hinfahren. Manche mögen sich an das gelegentliche Überfliegen der Hubschrauben stören. Für mich hat sich das in Grenzen gehalten.
Das letzte Bild vom Strand bei Ebbe
Wir nutzen das trockene Wetter aus, um einen ersten Spaziergang zum Strand zu machen. Gegen Nachmittag soll es etwas regnen. Die Dünen hier sind recht breit, so etwa 200 Meter und es geht hoch. Die Wege sind vom Sand teilweise zugeweht und nicht gut zu begehen, da man tief einsinkt. Am Strand selbst läuft man am besten nahe am Wasser. Es geht auf Ebbe zu und der Bereich, der vorher vom Wasser überspült war, ist jetzt hart und so lässt es sich gut laufen. Wir gehen Richtung Den Helder am Strand entlang und es sind nur wenig Menschen unterwegs. Unseren Hund freuts, weil es sonst sehr ängstlich ist. Wir erreichen ein Strandrestaurant was wohl offen hat. Wir kehren aber um, da meine Frau noch nicht fit genug ist für lange Spaziergänge. Etwa 5,4 km kommen dann doch zusammen und wir landen wieder am Wohnmobil. Beim Mittagessen tröpfelt es etwas aufs Dach.
Der Weg runter zum Strand ist nicht schön zu laufen
Weiter menschenleerer Strand und sehr sauber
Richtig regnen will es aber nicht. Das Regenradar zeigt, dass wir uns genau an dem Rand eines Regengebietes befinden. Im Moment auf der eher trockenen Seite. Nach einer Pause zieht es mich noch mal an den Strand. Ich nehme den Hund mit und gehe die andere Richtung als heute morgen. Ich erlaufe etwa die gleiche Strecke bevor ich wieder umkehre. Es ist deutlich zu erkennen, dass es in der nächsten Zeit zu regnen beginnen wird. Oben auf der Düne angekommen sehe ich, dass es schon kurz bevor steht. Auf den letzten Metern zum Wohnmobil fängt es auch an.
Mit einigen Unterbrechungen regnet es sich aber dann doch ein. Wir trinken gemütlich Kaffee und strecken unsere müden Knochen aus. Für heute ist es aber gut und wir hoffen auf die nächsten Tage. Das Wetter soll schöner werden.
An diesem Restaurant kehre ich um. Es hat geöffnet, aber viel Betrieb ist hier nicht.
Freitag, 02.11.2018
In der Nacht hat es unerwartet und heftig gestürmt. Das Wohnmobil wackelt merklich und es regnet stark. Wir bleiben lange wach und erst als es nachlässt, schlafen wir wieder ein. Morgens ist alles wieder vorbei. Es ist eher aprilmäßig. Sonne und einzelne Schauer wechseln sich ab. Wir nutzen eine längere trockene Phase, um mit den Rädern nach Julianadorp zu fahren. Hier schauen wir uns ein Einkaufszentrum an, das einen guten Eindruck macht. Viele verschiedene Geschäfte unter einem Dach laden zum shoppen ein. Wir schauen uns auch noch weiter um, landen aber wieder in neuen Zentrum und kaufen bei "Aldi" ein. Das Angebot dort unterscheidet sich aber deutlich von den Geschäften in Deutschland.
Vom Stellplatz aus sind es etwas mehr als vier Kilometer bis hierhin. Wir fahren dann wieder und sind rechtzeitig vor dem nächsten Schauer zurück. Wir essen eine Kleinigkeit zu Mittag und ich nutze die sonnige Phase nach dem Schauer, der mit Graupel vermischt ist und fahre mit dem Rad durch die Dünen nach Den Helder. Ich erreiche die Hafeneinfahrt als eine Fähre von Texel eintrifft. Danach schaue ich mir noch den Hafen an. Ich überquere eine Hubbrücke in Richtung Marinehafen. Hier werde ich von einem Marinesoldaten aufgehalten. Sperrgebiet!!! Ich kehre um und finde eher zufällig die Innenstadt. Ich lasse mir aber nicht viel Zeit, da mein Blick immer zum Himmel geht. Der nächste Schauer kündigt sich an. Ich überlege kurz, ob ich mich unterstellen soll. Ich entscheide mich aber fürs Weiterfahren. Es wird knapp und trete ordentlich in die Pedale. Mit den ersten Tropfen erreiche ich wieder den Platz nach gut zwei Stunden und etwa 25 gefahrenen Kilometer.
Unser Platz
Von außen trocken, aber von innen nass geschwitzt. Für die letzten Kilometer war ich zu dick angezogen. Jetzt gibt es erst mal Kaffee und leckeres Gebäck. Als es schon dunkel ist tröpfelt es immer noch. Ich möchte duschen und packe die notwendigen Sachen zusammen. In der Dusche ist es dunkel und einen Lichtschalter finde ich nicht. Ich nehme das Handy und leuchte den Raum aus. Kein Schalter zu sehen. Ich suche die Betreiberin auf, die mir bestätigt, dass der Sensor defekt ist. Ich möge doch bitte die Damendusch aufsuchen. Das gefällt mir nicht. Da der Rest der Dusche funktionsfähig ist, nehme ich mir wieder mein Handy und leuchte damit die Dusche aus. Geht doch!! Während ich dusche stellt jemand im Vorraum eine behelfsmäßige Leuchte auf.
Das Einkaufszentrum in Julianadorp
Nette Geschäfte mit allem, was man so braucht.
Der nächste Schauer ist nicht mehr weit.
Die Fähre, die nach Texel fährt.
Die Innenstadt von Den Helder.
Meine Radtour nach den Helder
Wieder zurück im Wohnmobil machen wir uns etwas zu essen und lassen den Tag ausklingen.
Samstag, 03.11.2018
Heute ist das Wetter wieder besser und sonnig. Wir wollen heute beide mit dem Rad nach Den Helder. Wir ziehen uns warm an und nehmen den Weg durch die Dünen und weiter am Meer entlang bis zum Hafeneingang. Wir fahren den gleichen Weg, den ich gestern gefahren bin. In der Stadt ist heute Markt, den wir uns ansehen. Auch die Einkaufszone nehmen wir in Augenschein. Es ist nichts tolles, aber alles da, was man braucht. Wir genehmigen uns noch ein paar leckere Pommes und besorgen uns für später noch Krapfen, die ich mir schon gestern gegönnt habe. Wir nehmen dann wieder den Weg zurück Richtung Leuchtturm. Der Wind hat aufgefrischt und bläst uns ins Gesicht. Das Fahren wird schwieriger. Durch die Dünen erwischt uns der Wind genau von vorn und ich muss kämpfen. Auch meine Frau, die zwar ein E-Bike fährt, muss sich anstrengen. Zurück am Platz sind wir beide platt.
Der Damm bei Den Helder ist gleichzeitig Radweg.
Wir machen Pause und essen etwas. Später gibt es noch Kaffee und Süßes. Mich zieht es zum Nachmittag noch mal raus. Ich nehme den Hund mit und gehe zum Strand. Ich hoffe auf einen schönen Sonnenuntergang. Den bekomme ich dann auch geboten. Leider kann man das nicht so gut auf dem Foto festhalten. Jedenfalls nicht mit einer einfachen Kamera. Ich versuche es trotzdem und mit dem Handy gelingt es mir einigermaßen. Es ist schon fast dunkel, als ich wieder am Platz bin. Der Abend wird kurz, da wir beide müde sind.
Das Foto ist mit meine kleinen Digitalkamera gemacht
Das habe ich mit dem Handy gemacht
Sonntag, 04.11.2018
Die Sonne scheint uns ins Wohnmobil, als wir wach werden. Heute geht es leider wieder nach Hause und ich möchte noch mal mit dem Hund an den Strand. Es ist sehr schön und der Strand beinahe leer. Wir drehen unsere Runde und kehren dann zurück. Wir machen uns jetzt gemütlich fertig und fahren gegen 12 Uhr ab. Wir hätten noch länger bleiben können, da der Platz mit dem heutigen Tage schließt. Sonst wäre um 11 Uhr Schluss. Die Rückfahrt gestaltet sich problemlos. Abschließend möchte ich sagen, dass mit der Aufenthalt hier gut gefallen hat. Mir hat der Platz, die Ausstattung, der Preis und die Nähe zum Strand zugesagt. Wir werden sicher zu einer anderen Jahreszeit noch einmal hinfahren. Manche mögen sich an das gelegentliche Überfliegen der Hubschrauben stören. Für mich hat sich das in Grenzen gehalten.
Das letzte Bild vom Strand bei Ebbe


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