Samstag, 21. September 2019

Urlaub - September/Oktober 2019

Freitag, 20.09.2019


Es ist 14 Uhr als wir fertig gepackt in den wohlverdienten Urlaub fahren. Es zieht uns in die Berge und als erstes Ziel haben wir uns Salzburg ausgesucht. Aber zuerst mal eine Zwischenetappe auf dem Weg dorthin. In der Regel schaffen wir es bis etwa Würzburg. Oft haben wir da in Wertheim bei Hymer gestanden. Soweit ich weis gibt es dort aber kein Frischwasser. Wir haben nämlich den Tank gereinigt und müssen nun noch zwei mal durchspülen. Daher versuchen wir es in Kitzingen am Main. 

Leider hält uns der Berufsverkehr viel zu lange auf und es wird langsam dunkel, als wir in Kitzingen ankommen. Der Optimist in mir glaubt an so einem schönen Wochenende auf einen freien Platz. Den Optimismus musste ich leider begraben. Einen so vollen Platz habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Gut das es in der Nähe noch zwei Plätze in Mainstockheim und Albertshofen gibt. Es ist stockdunkel als mir dort ankommen. Der Platz in Mainstockheim ist wegen Überfüllung geschlossen und auf der anderen Mainseite sieht es nicht besser aus.

Das kann ja heiter werden. Eigentlich sollte uns das nicht passieren, dass wir in der Dunkelheit nach einem Platz suchen müssen. Nur ein paar Kilometer weiter liegt Dettelbach, da haben wir schon in diesem Frühjahr gestanden. Also sind wir auch da hingefahren. Aber auch da ist kein einziger freier Platz zu finden. Es ist bereits 20 Uhr 30 als wir uns auf den Weg nach Obereisenheim am Main machen. Der Platz soll für 80 Wohnmobile ausgelegt sein. Der Weg dorthin im dunkeln war schon geil. Es ging auf und ab und um enge Kurven und über Kuppen und durch Weinberge. Kurz verfahren und wieder zurück.

Wir finden den Platz schließlich und finden noch einen Platz, leider ohne Strom. Ich löse am Automaten ein Ticket für 8,-- Euro und wir fallen tot müde ins Bett. Wenigstens war es ruhig.

Samstag, 21.09.2019

Wir haben einigermaßen gut geschlafen und machen uns Frühstück. Es ist zu kalt um draußen zu essen. Wir backen uns die Brötchen im Ommnia auf, den wir hiermit einweihen. Das klappt ganz gut, denn der Bäcker kommt erst gegen 9 Uhr 30. Nach dem Frühstück lassen wir das Frischwasser über den Tank ab und tanken Neues nach. Vor lauter Aufregung habe ich kein Foto vom Stellplatz gemacht. Dann geht es zurück nach Dettelbach zum Diesel tanken und weiter zur A3. Bis Nürnberg kommen wir einigermaßen gut durch. Dann hält uns ein langer Stau auf und wir beginnen zu überlegen, ob wir es heute bis Salzburg schaffen. 

Wir setzen uns eine Frist bis zu der wir etwa bis zum Chiemsee kommen. Dann wollen wir entscheiden, ob wir weiter fahren. Um München herum ist wie gewohnt wieder voll und wir werden erneut aufgehalten. Es ist etwa 16 Uhr durch, als wir den Chiemsee erreichen. Wir entscheiden uns für die Weiterfahrt und telefonisch erfahren wir, dass auf dem Stellplatz in Salzburg noch genug Plätze frei sind. Ohne größere Hindernisse kommen wir gegen 17 Uhr 20 an und bekommen einen der letzten drei Plätze. Von wegen noch viel Platz!!!
                                   Der Platz in Salzburg ist groß, nicht schön aber zweckmäßig.
                           Gebäude mit Rezeption und Sanitär und Shop für Getränke usw.

Wir stellen uns auf und sind ziemlich fertig.  Wir haben für zwei Tage gebucht (22,-- Euro/Tag). Im Preis ist die Ver- und Entsorgung Strom und die Benutzung der Sanitäreinrichtung mit Toiletten und Duschen.

Sonntag, 22.092019

Heute steht die Stadtbesichtigung auf dem Plan. Wir haben gut gefrühstückt. Brötchen gab es an der Rezeption. Wir sind dann mit dem Bus, der direkt vom Stellplatz aus losfährt, in die Stadt. Heute sind ja die Geschäfte geschlossen, da dürfte es ja nicht so voll sein. Nahe der Altstadt an der Salzach steigen wir aus und wundern uns über die vielen Stände entlang des Flusses. Hier gibt es viel zu sehen, beinahe wie auf einem Weihnachtsmarkt.
                                           Viele Verkaufsstände entlang der Salzach.

Wir gehen in die Stadt und landen zuerst am Geburtshaus von Mozart. Es ist voll hier, einschließlich halb Japan. Die Stadt ist voll, die Frage ist nur warum. Das finden wir heraus, als wir weiter ins Zentrum gehen. Hier gibt es auch viele Buden und Stände. Am Domplatz auch noch eine Kirmes. Die Stadt feiert Rupertitage, zu Ehren des Namenstages des Salzburger Landespatrons Rupert. Das haben wir nicht gewusst. Aber so ist das eben. Wir schauen uns die wichtigsten Bereiche der Altstadt an und kaufen natürlich echte Mozartkugeln.



                                                      Die Altstadt mit dem Rupertifest.

Wir essen eine Kleinigkeit bei Nordsee, direkt neben dem Geburtshaus von Mozart. Wenn der das wüsste. Wir gehen zurück zum Fluss und meine Frau hat eigentlich schon genug. Sie endscheidet sich für die Rückfahrt zum Platz. Ich hingegen möchte auf jeden Fall noch rauf zur Festung. Allein schon wegen dem Ausblick. Also wieder durch das Gewühl in der Stadt. Ich fühl mich noch gut und wähle den Aufstieg zu Fuß. Ist doch ganz schön steil. Oben angekommen steht ein Kassenhäuschen. Ich nehme das Basistiket für 10,-- Euro mit der Besichtigung aller Museen und ein Rückfahrschein mit der Zahnradbahn.
                                                              In Innern der Festung

                                                       Blick hinunter auf die Stadt

                                                        Die Zahnradbahn von oben

                                                                   Der Mirabellgarten

Das Gelände der Festung ist sehr weitläufig und ich schaue mir alles an. Ich lande schließlich auch auf dem höchsten Punkt. Der Turm mit toller 380 Grad Aussicht. Dann habe ich aber genug gesehen und fahre mit der Bahn runter. Wieder durch die Stadt auf die andere Seite des Flusses. Hier will ich mir noch den Mirabellgarten ansehen. Der ist noch hübsch bepflanzt. Am Ende des Gartens biege ich wieder zum Fluss ab und laufe noch an den vielen Ständen vorbei zur Haltestelle des Busses. Jetzt habe ich aber auch genug. 12,7 Kilometer in über sechs Stunden. Das reicht, denn meine Beine wollen nicht mehr. Zurück am Platz gibt es Abendessen und dann freue ich mich auf meinen Liegesitz. Das Wetter soll schlechter werden, daher beschließen wir schon Morgen weiter nach Kärnten zu fahren.

Montag, 23.09.2019

Das Wetter ist wie erwarte schlechter geworden, ist aber noch trocken. Wir frühstücken erst mal ausgiebig und packen dann langsam ein, während es draußen zu regnen anfängt. Es regnet weiter, auch als wir entsorgen und losfahren. Leider keine schöne Sicht. Wir nehmen die A10 Richtung Villach und etwa nach 50 Kilometern hört der Regen auf und die Sicht wird langsam besser. Wir durchqueren den Tauerntunnel und vor dem Katschbergtunnel werden 12,-- Euro Maut fällig.

Nun sind wir auf der Alpensüdseite und das Wetter wird wieder schlechter. Wir verlassen die Autobahn und biegen ab ins Drautal. Noch ist es trocken, doch die Wolken werden dunkler. Wir erreichen den Campingplatz amöre i Fliegercamp in Greifenburg bei einsetzendem Regen. Es ist kurz nach 12 Uhr und die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt. Keiner mehr vor Ort. Der Platz ist recht leer und wir suchen uns einen Platz aus. Der Platz kostet etwas über 30,-- Euro pro Tag und liegt direkt neben der Landewiese. Sollte es mit dem Fliegen also klappen, kann ich bis zum Wohnmobil fliegen.

                                    Der Campingplatz in Greifenburg ist nicht gerade voll.

Aber erstmal regnet es sich ein und wir machen es uns in unseren Sitzen gemütlich. Nach dem Mittagessen eine lange Pause eingelegt und dann Kaffee getrunken. In Ermangelung von Kuchen müssen alte Kekse dran glauben. Der Regen macht nur kurze Pausen. So wird es Abend und wir erholen uns beim Nichtstun. Morgen soll es wieder besser werden. Na mal sehen. Das Wetter ist so schlecht, dass ich nicht mal ein Foto zustande bringe.

Dienstag, 24.09.2019

Das Wetter ist besser geworden, aber noch ist es neblig und die Wolken halten sich noch an den Bergen. Wir frühstücken erst in Ruhe und dann höre ich mich auf dem Platz um, denn ich würde heute gerne fliegen. Ich treffe einige Flieger, die mir bestätigen, dass man sich schon abgesprochen hat. Um elf Uhr ist das Taxi bestellt, das die Flieger auf die Emberger Alm bringen soll. Ich schließe mich an und gehe pünktlich zum Treffpunkt. Alle sind pünktlich, auch das Taxi. Mit neun Personen fahren wir hoch.
                                             Der untere Startplatz auf der Emberger Alm
                                                                Der obere Startplatz
                                                      Warten auf die beste Startzeit
                                 Im Flug Richtung Landeplatz bei dem See im Hintergrund.
                                                       Das Drautal bei Greifenburg
                                                                        Greifenburg
                                                     Der Badesee am Campingplatz
                      Der Campingplatz und hinter dem kleineren Teil links die Landewiese.

Die Straße ist schon heftig und der Taxifahrer fährt mit dem Kleinbus und Anhänger professionell. Auf ca. 1800 Meter Seehöhe steigen wir aus. Am Startplatz sind schon einige Flieger. Zusammen mit fünf weiteren Fliegern steigen wir noch zum weiter oben gelegenen Startplatz auf. Das sind nochmal etwa 150 Höhenmeter und recht anstrengend. Oben haben wir aber noch ausgiebig Gelegenheit auszuruhen, da die restliche Bewölkung noch aus dem Tal muss. Wir genießen die Aussicht und die absolute Stille, die uns allen auffällt.


Wir warten lange und dann fällt doch der Startschuss und wir machen uns fertig. Ich habe leider einen Startabbruch, aber mir wird gleich geholfen und ich komme gut raus. Ich erwische leider keine brauchbare Thermik und begnüge mich mit einem schönen Abgleiter. Immerhin dauert der Flug etwa 25 Minuten bei einem Höhenunterschied von etwa 1.300 Meter. Für den ersten Flug in einem neuen Fluggebiet war es ganz gut.

Später gehen wir in den Ort und kehren in einem Cafe ein. Wir trinken Kaffee und essen Kuchen. Der Ort ist nicht sehr hübsch und wir gehen im örtlichen Supermarkt einkaufen. Die Auswahl hält sich in Grenzen und die Preise sind gesalzen. Wir kaufen trotzdem die fehlenden Dinge ein und gehen wieder zum Platz zurück. Das Wetter hält sich ganz gut und wir sitzen noch eine Zeit draußen. Morgen soll das Wetter zu Mittag wieder schlechter werden. Schauen wir mal.

Mittwoch, 25.09.2019

Heute ist das Wetter nicht schön und bereits um 11 Uhr ereilen uns die ersten Tropfen. Wir lassen uns also viel Zeit beim Frühstücken. Später in einer Regenpause schnappe ich mir Lappen und Reinigungsmittel und versuche das Wohnmobil von Insektenflecken zu reinigen. Die Zeit habe ich ja jetzt und so brauche ich auch eine ganze Weile, bis ich mit meiner Arbeit zufrieden bin. Während dessen kommen die Nachbarn herüber und wir quatschen über dies und das. Natürlich übers Wohnmobilfahren und fliegen.

Über Mittag liegen wir faul in unseren Sitzen und genießen das schlechte Wetter. Ich lade mir ein neues Buch runter und dann habe ich wieder was zu tun. Kaffee und Kuchen gibt es auch. Ist ja bald Weihnachten und da habe ich mir einen Christstollen gekauft!!! Draußen wird das Wetter noch scheußlicher und so bleibt es auch. Gegen späten Nachmittag läßt es etwas nach und ich gehe mit dem Hund eine kleine Runde. Aber dann holt uns der Regen wieder ein, der sich später verstärkt. Der Satelittenempfang wird durch den Regen gestört, dass wir auf das Fernsehen verzichten. Der Abend geht auch so rum. Morgen soll es ja besser werden.

Donnerstag, 26.09.2019

Morgens ist das Wetter wieder besser, obwohl sich die Bewölkung vom Vortag noch an den Bergen festklammert. Wir hoffen doch auf einen brauchbaren Flugtag. Das Taxi ist pünktlich um 11 Uhr da. Es ist nur ein Kleinbus und wir sind mit 10 Personen. Eine Nichtfliegerin muss leider unten bleiben und wir stopfen unsere Flugausrüstung ins Auto. Wir kommen oben an und ich steige mit zwei Mitfliegern zum oberen Startplatz auf. Es ist wieder anstrengend, aber wir hoffen auf bessere Bedingungen.
                                Die Berge haben in der Nacht weiße Spitzen bekommen.
                                              Die Aussicht ist heute auch wieder toll.

Wir ruhen uns erst mal aus und sind mit dem Startwind nicht ganz einverstanden. Wir warten also weiter und als die Sonne, die den Hang aufwärmen soll. Der Moment komme bald und der Startwind wir besser. Wir machen uns schnell fertig und kommen alle drei gut raus. Die Thermik ist auch heute nicht beständig und so krabbele ich ich am Hang entlang. Ab und zu erwische ich ein wenig, aber es reicht nicht. Ich biege schließlich zum Landeplatz ab und komme gut runter. Das war trotzdem ein schöner Flug.
                        So sieht es aus, wenn wir am Platz sitzen und die Flieger einlanden.
                                  Die Rezeption mit Restaurant (rechts) und Sanitär (links)

Das Wetter bleibt besser als erwartet und wir können draußen sitzen. Wir essen zu Mittag und das Wetter hält. Wir bleiben sitzen und genießen die Ruhe auf dem Platz. Gegen Abend gehe ich mit dem Hund eine Runde und dann gehen wir ins Wohnmobil. Morgen soll das Wetter ähnlich werden.

Freitag, 27.09.2019

Heute soll sich das Wetter ab Mittag eintrüben. Ich schließe mich daher um 11 Uhr der Fahrgemeinschaft der Flieger an und wir fahren mit dem Taxi rauf auf die Emberger Alm. Oben angekommen entscheiden wir drei uns wieder zum oberen Startplatz zu laufen. Das ist wieder eine schweißtreibende Angelegenheit. Es geht etwa 30 Minuten steil den Berg rauf. Mit Flugsack auf dem Rücken!!! Aber wir lassen uns Zeit und erreichen den Startplatz bei besten Bedingungen. Da die Sonne nicht mehr lange scheinen soll, entscheiden wir uns recht schnell für den Start.

Der gelingt dann sofort und wir kommen gut weg. Leider trägt es wieder nicht gut und so wird es wieder ein Abgleiter. Ich versuche noch mein Glück am Hang, aber es will nicht klappen. Ich verliere dabei soviel Höhe, dass ich schon Angst habe, den Landeplatz nicht mehr zu erreichen. Es reicht aber doch und ich lande. Mit einigen Mitfliegern verabreden wir uns um 14 Uhr 30 zu einer weiteren Auffahrt. Das Wetter wird, entgegen der Prognose, nicht schlechter und die Sonne kommt wieder zum Vorschein. Wir essen zwischenzeitlich zu Mittag und danach mache ich mich wieder fertig für die Auffahrt.

Die Sonne scheint, aber imStartbereich haben sich Wolken eingenistet, die aber noch über Startplatz niveau liegen. Wir fahren hoch und stellen fest, dass die Wolkenuntergrenze nicht alzuweit entfernt ist. Wir legen gleich aus und ich starte zügig. Schnell wird klar, dass die Wolken ganz schön saugen. Ich mache einem Vorflieger nach und fliege bis unter die Wolke. Hier wird es aber schnell ungemütlich und ich nehme Kurs zur Talmitte. Dann fliege ich weiter über ein Seitental, denn ich bemerke einige Piloten, die sich dort in die Höhe bringen können.

Ich komme mit guter Höhe auf der anderen Talseite an und kann mich dort sehr lange aufhalten. Es geht an vielen Stellen hoch. Irgendwann wird es mir aber auch hier zu turbulent und ich fliege Richtung Campingplatz zurück. Dort komme ich so hoch an, dass ich noch minutenlang kreise, bis ich endlich zur Landung ansetzen kann. Ich habe den Flug mit dem Handy aufgezeichnet und ich bin tatsächlich über eine Stunde unterwegs gewesen. Die Flugstrecke belief sich auf etwa 30 Kilometer.

Ich war zufrieden und packe ein. Wir können noch längere Zeit draußen sitzen und beobachten eine größere Gruppe von Fliegern, die einfach nicht genug bekommen können. Man könnte beliebig lange oben bleiben. Für heute habe ich aber genug und wir gehen dann zum Abendessen rein. Morgen soll es wieder eher wechselhaft werden. Aber warten wir erstmal ab.

Samstag, 28.09.2019

Das Wetter ist heute wieder gut, soll aber zum Mittag hin schlechter werden. Aber schon gestern hat sich der Wetterbericht vertan. Wir treffen uns nach dem Frühstück wieder um 11 Uhr am Treffpunkt. Wir sind sechs Flieger und bevor der Bus eintrifft gesellen sich noch drei dazu, die auf der Durchreise sind. Für den Kleinbus wird es wieder eng, aber es klappt.

Oben ist das Wetter wie gestern und die Wolken hängen tief über dem Startplatz. Wir sparen uns den schweren Aufstieg zum oberen Startplatz und machen uns unten fertig. Ich bin einer der ersten Piloten, die startklar sind. Ich komme gleich gut raus und unter den Wolken schaukelt es arg. So wie gestern möchte ich das nicht nochmal machen. Ich fliege also gleich ins Tal und weiter an die nächste Flanke. Hier trägt es nicht so gut wie gestern und so verliere ich schnell an Höhe. So fliege ich gleich Richtung Landeplatz und begnüge mich mit einem eher kurzen Flug.

                                           Der Kollege fliegt ein Stück unter mir vorbei.
  Der Höhenmesser zeigt noch 1.469 Meter, wobei der Landeplatz auf etwa 600 Meter liegt. Die          oberste Anzeige gibt an, das es mit 2,4 Metern in der Sekunde abwärts geht.


Nach dem Einpacken gibt es Mittagessen und das schlechte Wetter verschiebt sich zum Abend. Wir können draußen sitzen, denn es ist schön warm. Später nehme ich das Rad und fahre ins Dorf, um noch Brötchen zu kaufen. Ich will noch ein kurzes Stück auf dem Drauradweg fahren. Aber ich bin viel zu dick angezogen. So fahre ich erst wieder zum Platz zurück und ziehe mir eine kurze Hose an. Ich fahre einige Kilometer auf dem wirklich toll ausgebauten Weg, der allerdings auch von den wenigen Anwohnern mit dem Auto genutzt wird. Aber dafür ist er auch sehr breit angelegt.

Ich kehre aber bald um und wir trinken am Platz noch gemütlich Kaffee und genießen das milde Wetter. Später gehen wir noch duschen und beenden den Tag im Wohnmobil.

Sonntag, 29.09.2019

In den letzten Tagen ist das Aktuelle Wetter immer besser, als die Vorhersage. Auch heute sind wir mit allem zufrieden. Auch heute wollen wir wieder rauf zum Fliegen. Eine gemischte Truppe wartet am Treffpunkt und wir sehen einen Reisebus vorfahren, mit dem Fahrer der letzten Tage. Ein kleineres Fahrzeug stand nicht zur Verfügung und er muss zum Mittag eine Schulklasse von der Alm ins Tal fahren. Ist schon eine kleine Leistung, so ein Gefährt die engen Straßen hinauf zu fahren. Wir kommen oben an und der frische Wind überrascht uns schon.

Wir warten lange. Ein Tandem und zwei Britische Piloten fliegen zuerst und es sieht sehr sportlich aus. Mit dem Kollegen der letzten Tage warte ich noch ab. Leider wird es nicht entscheident besser und dann packen wir doch aus und haben Glück, eine ruhigere Phase zu bekommen. Wir fliegen zeitgleich raus und es wird für mich doch noch zu einem schönen Flug. Ich kann mich nocht eine zeitlang über dem Tal halten und fliege dann zufrieden zum Ladeplatz zurück.

Hier unten ist es erstaunlich warm und ich pelle mich schnell aus meinen dicken Sachen, die oben noch nötig waren.  Wir essen zu Mittag und es ist weiter schön warm und wir können lange draußen sitzen bleiben. Erst gegen 18 Uhr wird es uns zu kühl und wir gehen rein. Ist halt Herbst und die Sonne verschwindet hinter Bäumen. Morgen soll es noch etwas wärmer werden und wir werden diesen Tag noch hier nutzen. Am Dienstag werden wir wohl hier unsere Zelte abbrechen.

Montag, 30.09.2019

Uns erwartet ein toller Tag und es soll der wärmste werden, den wir hier in dieser Woche erlebt haben. Es ist anfangs wolkenlos und nur weinige kleine Wolken schlummern in der Ferne. Wir treffen uns wieder am Treffpunkt und stellen fest, dass wir nur noch zu dritt sind. Ein Flachländer, ein Oberpfälzer und ein Schweizer. Der Kollege aus der Schweiz ist jedoch schon leicht professionel.  Das Taxi kommt pünktlich und nimmt uns trotzdem für 7,-- Euro mit rauf. Wir befürchten aber einen stärkeren Wind, als an den letzten Tagen.

Oben angekommen sind wir jedoch überrascht, dass dem nicht so ist. Vor uns starten einige holländische Schüler, bevor wir auslegen. Ich starte in etwa zur gleichen Zeit, wie mein Kollege. Der Schweizer ist schon weg. Ich bekomme schnell eine gute Höhe, fühle mich aber in den leichten Turbolenzen nicht wohl und fliege rüber zum nächsten Berg. Da bin ich alleine und merke gleich warum. Ich finde keinen Anschluss mehr nach oben. Dann bemerke ich sogar, dass ich mich schon recht weit vom Landeplatz entfernt habe.
                                                       Zwei Piloten im Landeanflug

                                   Ein toller Sonnenuntergang in Richtung Dolomiten.

Ich taste mich am Hang entlang zurück und hoffe auf jeden kleinen Aufwind. Ich komme in die Nähe des Landeplatzes, schaffe es aber nicht ganz. Die Wiese vor dem Campingplatz ist für mich Endstation.  Aber ich bin trotzdem zufrieden, denn ich habe sieben schöne Flüge erlebt. Ich packe zusammen und muss mich erstmal umziehen, da ich sehr schwitze. Anschließend unterhalte ich mich mit meinem Mitflieger, der auch einen schönen Flug hatte. Wir hatten eine schöne Woche, die wir mit Fliegen verbracht haben und selten eine so nette Gemeinschaft erlebt. Wir waren auch etwa auf dem selben Level, obwohl ich schon länger, aber viel zu selten geflogen bin. Es hat mir gefallen. Er ist, genau so wie ich, mit Frau und Hund angereist.

Morgen werden wir beide abreisen, da das Wetter schwächelt und langsam schlechter wird. Wir werden durch den Felbertauerntunnel fahren und wollen den Stellplatz in Reit im Winkl ansteuern. Wir können noch lange draußen sitzen bleiben und erleben einen tollen Sonnenuntergang.

Dienstag, 01.10.2019

Heute müssen wir leider wieder heimwärts. Wir hetzen aber nicht, da unser heutiges Ziel nicht allzu fern ist. Wir möchten über die Felbertauernstraße und den dazugehörigen Tunnel. Als Übernachtungsplatz haben wir und Reit im Winkl ausgesucht. Auf diesem Weg möchten wir unsere langjährigen Bekannten besuchen. Wir machen uns nach dem Frühstück langsam fertig für die Abreise. Vorher verabschiede ich mich von meinem Fliegerkollegen mit seiner Frau. Wir haben in etwa den selben Heimweg.

Ich bezahle unsere acht Tage, die wir hier verbracht haben. Alles in Allem kostet die Übernachtung 31,- Euro. Wir sind etwa um 10 Uhr 30 unterwegs und nehmen die Bundesstraße Richtung Lienz. Den ersten M-Preis Supermarkt suchen wir auf, um noch ein paar fehlende Dinge einzukaufen. Danach tanken wir noch voll, damit wir nicht unterwegs auf dem Trockenen stehen. Auf dem Weg nach Matrei in Osttirol bemerke ich, dass wir die Dachfenster nicht geschlossen haben. Ich halte kurz an und verschließe sie. Draußen hupt es und der Kollege fährt vorbei. Ich fahre im nach.

Hinter dem Tunnel sehe ich ihn nicht mehr. Ich hoffe sie kommen gut durch. In Mittersiel befahren wir den Pass Thurn in Richtung Kitzbühel und ich entdecke einen silberfarbenen Pössel hinter uns. Da ist er wieder. Wir bleiben in Sichtweite bis Kössen. Hier biegen wir zum Walchsee ab, weil wir ja noch unsere Bekannten treffen wollen. Wir treffen uns kurz vor deren Haus auf einem Parkplatz. Hier werden wir abgeholt, da es eine Straßenbaustelle auf dem Weg gibt und wir mit dem Wohnmobil schlecht weiter gekonnt hätten.
                                               Der Ausblick ist schon beneidenswert.
                       Die Sonne lacht und der Kuchen schmeckt. Vielen Dank nochmal dafür.

Wir fahren dann ein kleines Stück und es erwartet uns eine sehr leckerer Kuchen und Kaffee. Bei schönstem Wetter sitzen wir draußen und genießen Sonne und Kuchen. Die Zeit vergeht wieder viel zu schnell und gegen 17 Uhr 30 werden wieder zu unserem Wohnmobil zurück gebracht. Dann geht es weiter nach Reit im Winkl. Mit der untergehenden Sonne erreichen wir den Platz, der leider immer weiter verkommt. Man steht immer noch sehr schön, aber die Stromversorgung lässt zu wünschen übrig. Der nächst gelegene Stromkasten ist verschlossen und ich muss eine lange Leitung legen. Dieser Stromkasten hat keine Tür mehr und ist der Witterung ausgesetzt. Auch die Ver- und Entsorgung sieht immer noch schlimm aus.
           Der Stellplatz in Reit im Winkl und rechts im Hintergrund der ramponierte Stromkasten.

Wir wollen ja nur diese eine Nacht. Leider soll das Wetter schon in der Nacht schlechter werden und zu regnen beginnen. Morgen geht es dann weiter.

Mittwoch, 02.10.2019

In der Nacht hat es angefangen zu regnen und es hat nicht mehr aufgehört. Es ist total dicht, als wir aufstehen und die Wolken hängen tief. Ich gehe zur Rezeption und bezahle 16,-- Euro einschl. Strom. Ich unterhalte mich mit der Betreiberin über der schlechten Zustande des Platzes. Sie erklärt mir, dass es einen Stopp jeglicher Bautätigkeit in diesem Viertel gibt und die Stadt keine weiteren Entscheidungen treffen will. Man ist sehr enttäuscht, da man so keine Veränderungen vornehmen kann. Ob man deswegen die Infrastruktur des Platzes so verkommen lassen muss, ist mir nicht klar.

Ich gehe anschließend weiter zum nahen Penny-Markt und hole frische Brötchen. Wir frühstücken dann, während es draußen weiter schüttet. Wir packen dann ein und fahren los. Wir kommen aber nicht weit, denn am Ortsausgang ist die Straße Richtung Marquartstein gesperrt. Die Umleitung führt über Kössen. Gut das ich mich ein wenig auskenne, denn es gibt keine Weiteren Hinweise zur Umleitung. Erst ganz am Ende von Marquartstein erscheint ein Hinweis, dass hier die Umleitung endet. Schon sehr merkwürdig!!!

Von hier aus lassen wir uns von unserem Navi leiten. Wir haben als Ziel den Stellplatz an der Limes-Therme in Bad Gögging. Wir haben eingestellt, dass wir Autobahnen meiden wollen. Aber wir haben vergessen, die Option schnellste Route einzustellen. Jetzt wird die kürzeste Route gewählt und wir fahren durch Dörfer, die ich vorher noch nie gesehen habe. Es zieht sich hin, aber wir kommen an. Das Wetter ist weiterhin nicht schlecht und der Regen hat uns über den Tag begleitet. Wir melden uns in der Therme an.
                                                            Der Stellplatz in Bad Gögging.
                                              Im Hintergrund verschiedene Kliniken.
                           An der Therme verschiedene Restaurants, Cafes und kleinere Geschäfte.

Wir zahlen 16,20 Euro für die Nacht. Strom, Wasser und Entsorgung wird über eine Chipkarte geregelt, auf der man eine Summe aufbucht. Wir haben keine Lust noch in die Therme zu gehen und so verbringen wir den Tag im Wohnmobil. Wir wollen noch über die nächsten Etappen entscheiden, weil das Wetter nicht besser werden soll.

Donnerstag, 03.10.2019

Es ist kalt und windig. Das Thermometer zeigt sechs Grad. Aber dafür ist es trocken. Ich gehe zur Therme, denn da hab ich gestern einen Bäcker gesehen. Von Weitem sehe ich ein Schild: Heute geöffnet. An der Tür hängt ein Zettel: Heute geschlossen. Das wars dann wohl. Ich gehe zurück und meine Frau backt uns Brötchen auf. Ich gehe derweil mit dem Hund raus. Ich bin froh wieder im Wohnmobil zu sein. Während wir frühstücken entscheiden wir nach Dettelbach zu fahren. Das liegt am Main und da waren wir im Frühjahr schon einmal. Vor knapp zwei Wochen, auf der Hinfahrt, haben wir hier im Dunklen vorbeigeschaut. Da war leider alles voll.

Nach dem Frühstück packen wir ein und ich gebe die Chipkarte in der Therme ab und bekomme den Rest ausgezahlt. Vorher habe ich den nicht verbrauchten Strom wieder zurück gebucht. Dann machen wir uns auf den Weg. Da es Feiertag ist, kommen wir gut durch und erreichen unser Ziel um etwa 14 Uhr. Auch heute ist der Platz voll und wir bekommen nur einen der letzten drei Plätze. Das Wetter ist besser geworden, aber immer noch recht kalt.
                                          Auf dem Weg in die Altstadt von Dettelbach.



Meine Frau macht Mittagessen und ich einen kleinen Spaziergang in das Städtchen. Es ist sehr alt und es hat Türme, Tore und alte Mauern. Ich finde zwei nette Konditoreien und habe Lust auf Kuchen, aber kein Geld mit. Ich schaue mich noch etwas um, denn der alte Stadtkern ist recht überschaubar. Ein Anruf erreicht mich schon auf dem Rückweg. Essen ist fertig.

Nach dem Essen machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Stadt. In einer der Konditoreien kaufen wir jeder ein Stück Torte. Wir schauen uns noch etwas um und gehen zum Platz zurück. Wir hocken uns noch etwas an den Main, weil die Sonne noch scheint. Es wird aber schnell kalt und wir gehen zurück zum Wohnmobil.
                                                           Der Platz in Dettelbach
                                                      Der Platz liegt direkt am Main.

Wir essen unseren Kuchen und das wird wohl auch unser Abendessen sein. Wir haben uns immer noch nicht darauf geeinigt, was wir morgen machen wollen. Das Wetter soll leider wieder schlechter werden. Irgendwo noch einen Tag im Regen zu verbringen, erscheint uns sinnlos.

Freitag, 04.10.2019

Ich gehe heute bei noch trockenem Wetter frische Brötchen holen. Beim Frühstück sind wir immer noch nicht schlüssig, was wir noch so machen. Schließlich einigen wir uns darauf, nach Würzburg zu fahren. Hier haben wir schon mal gestanden, aber nicht übernachtet. Der Stellplatz an der Friedensbrücke soll es sein. Wir fahren also los und erreichen Würzburg nach etwa 20 Kilometern.

Die Stadt ist voll und der Verkehr fließt nur zäh. Wir überqueren den Main und erkennen, kurz vor dem Ziel auf einem Platz, große Zelte und viele Menschen. Das sieht nicht gut aus. Wir biegen auf die Einfahrt zum Stellplatz ein und werden gleich von einem Ordner aufgehalten. Der erklärt uns, dass wegen  der Mainfranken-Messe der Platz für Wohnmobile gesperrt ist. Das ist bitter, aber nicht zu ändern. Den Hinweis auf einen Ausweichplatz ignorieren wir und entscheiden uns für einen Platz am Main.

Wir fahren kurz auf die Autobahn und als wir die Abfahrt nach Wertheim entdecken, entscheiden wir uns um und fahren auf den Platz der Erwin Hymer World. Dann aber die Überraschung: Der Platz ist teilweise für Wohnmobile gesperrt und wir sehen auf verschiedenen Plätzen neue Wohnmobile abgestellt.

Wir finden mit viel Glück noch einen freien Platz. Nach uns kommen noch dutzende Fahrzeuge, die alle keinen Platz mehr finden. Viele stellen sich auf den Parkplatz am nahen Wertheim Village Outletcenter. Wir wollen uns die Neufahrzeuge ansehen und dann die nächste Überraschung. Die große Ausstellungshalle ist geschlossen. Neufahrzeuge werden nur noch im Untergeschoß und draußen ausgestellt. Wir finden keine vernünftige Erklärung dafür. Im Internet finden wir einen Hinweis darauf, dass die Halle wohl verkauft worden ist. Das ist wohl das Ende der Erwin Hymer World.
                                                      Das Wertheim-Village Outletcenter
                                                                 Die große Pizzeria

Später lockt uns der Hunger in eine neue Pizzeria hier direkt neben dem Platz. L`Osteria heißt die und ist sehr groß und sehr voll. Wir müssen kurz warten, bis uns der Kellner einen Platz zuweist. Es ist wahnsinnig viel Betrieb und wir wundern uns, dass wir schließlich doch noch unsere Pizza und die Spaghetti bekommen. Die Pizza ist riesig. Noch nie habe ich eine so große Pizza bekommen und die ist auch noch super lecker. Ich schaffe sie aber lange nicht und bekomme den Rest eingepackt.

Wir gehen dann zum Platz zurück und setzen uns in unsere Sitze, während es draußen regnet. Später gehe ich mit dem Hund eine Runde und besuche dann noch das Outletcenter. Es ist sehr voll und die Parkplätze sind es auch. Ich schaue dann noch im Pralinenwerk vorbei. Hier werden allerlei Leckereien aus Schokolade hergestellt und natürlich auch verkauft. Ich nehme etwas mit und bringe auch meiner Frau eine Tafel mit. Den Abend verbringen wir dann wieder im Wohnmobil.

Samstag, 05.10.2019

In der Früh hat es geregnet, jetzt ist es trocken. Der Brötchenwagen kommt nicht und so müssen wir eigene Brötchen aufbacken. Wir haben noch bis 10 Uhr Strom, der kostet 1,-- Euro je drei Stunden. Der Platz ist zwar kostenlos, aber für 24 Stunden zahlt man 8,-- Euro Strom. So kann man das auch machen. Aber mal sehen, wie lange es den Platz noch so gibt, wie er sich jetzt darstellt. Angeblich ist alles bereits verkauft.

Nach dem Frühstück machen wir uns für die Abfahrt fertig. Das Wetter bleibt trocken und nach dem Entsorgen fahren wir ab. Unser Navi sagt, dass wir gegen 14 Uhr Zuhause sind. Wir wollen aber noch eine Pause einlegen, um etwas zu essen. Das mit dem Hunger unterwegs ist aber nicht so doll, also fahren wir durch. Da sich auch der Verkehr in Grenzen hält, kommen wir sehr gut durch. Gut das wir uns den Samstag für die Rückreise vorgenommen haben. Gestern wäre es sicher nicht so gut gewesen. Nach Leverkusen gibt es eine kleine Verzögerung und so zeigt die Uhr 14 Uhr 15 als wir Zuhause vorfahren. Irgendwann ist jeder Urlaub mal zu Ende. Nun retten wir uns mit den Wochenenden über die Zeit.

3 Kommentare:

  1. Hallo Thomas. Sehr schön wenn man die vergangenen Tage in Deinem Blog bequem nachlesen kann. Auch die Bilder frischen die Erinnerung gut auf, nachdem ich während den Flügen gar kein Bild gemacht habe.Hoffe Ihr seid gut zuhause angekommen. Es war ein Schüler angenehmer Urlaub in bester Gesellschaft :-) Der Oberpfälzer.

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  2. Wir sind gestern gut angekommen, nachdem wir noch so manchen Abstecher gemacht haben. Aber das hast du sicher gelesen. Schön das es dir auch gefallen hat. Wäre nicht abgeneigt nochmal zu der Jahreszeit nach Greifenburg zu fahren. Meine Frau würde aber dann wieder die A10 über Salzburg vorziehen. Die Rückfahrt war für sie ab und zu etwas heikel. Schöne Grüße vom Niederrhein.

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